Herstellungsprozess für Autosteckverbinder sowie Anforderungen an hohe Zuverlässigkeit und Dichtungsprüfung

Welche Herstellungsprozesse gibt es für Kfz-Steckverbinder?

1. Präzisionsfertigungstechnologie: Diese Technologie wird hauptsächlich für Technologien wie kleine Abstände und geringe Dicken verwendet, die sicherstellen können, dass der Bereich der Ultrapräzisionsfertigung im weltweiten Vergleich ein hohes Niveau erreicht.

2. Kombinierte Entwicklungstechnologie für Lichtquellensignal und elektromechanisches Layout: Diese Technologie kann auf Audio-Autoanschlüsse mit elektronischen Komponenten angewendet werden. Durch das Hinzufügen elektronischer Komponenten zu Autosteckverbindern können Autosteckverbinder zwei Funktionen erfüllen, wodurch das traditionelle Design von Autosteckverbindern durchbrochen wird.

3. Niedertemperatur- und Niederdruckformtechnologie: Im Herstellungsprozess von Autosteckverbindern werden die Dichtungs- sowie physikalische und chemische Heißschmelzfunktionen genutzt, um den Autosteckverbindern den Effekt der Isolierung und Temperaturbeständigkeit zu verleihen. Nach dem Einkapseln stellt der Draht sicher, dass die Schweißpunkte nicht durch äußere Kräfte gezogen werden, was die Qualität und Zuverlässigkeit der Kfz-Steckerprodukte gewährleistet.

Stellen Sie fest, ob der Autostecker eine hohe Zuverlässigkeit aufweist.

1. Hochzuverlässige Steckverbinder sollten über eine Spannungsentlastungsfunktion verfügen:

Die elektrische Verbindung von Automobilsteckverbindern ist in der Regel einem größeren Druck und einer höheren Belastung ausgesetzt als die Platinenverbindung. Daher müssen Steckverbinderprodukte über Spannungsentlastungsfunktionen verfügen, um ihre Zuverlässigkeit zu verbessern.

2. Hochzuverlässige Steckverbinder sollten eine gute Vibrations- und Schlagfestigkeit aufweisen:

Kfz-Steckverbinder sind häufig Vibrationen und Stößen ausgesetzt, was zu Verbindungsunterbrechungen führt. Um solche Probleme zu bewältigen, müssen Steckverbinder eine gute Vibrations- und Schlagfestigkeit aufweisen, um ihre Zuverlässigkeit zu verbessern.

3. Hochzuverlässige Steckverbinder sollten eine solide physische Struktur haben:

Im Gegensatz zu elektrischen Verbindungen, die durch Stromschlag getrennt werden, müssen Steckverbinder eine solide physische Struktur aufweisen, um widrigen Faktoren wie Stößen in besonderen Umgebungen standzuhalten, um zu verhindern, dass die Steckverbinder die Kontakte während des Paarungsvorgangs aufgrund widriger Faktoren beschädigen, wodurch die Zuverlässigkeit der Steckverbinder verbessert wird Anschlüsse.

4. Hochzuverlässige Steckverbinder sollten eine hohe Haltbarkeit aufweisen:

Allgemeine Automobilsteckverbinder haben möglicherweise eine Stecklebensdauer von 300–500 Malen, Steckverbinder für bestimmte Anwendungen erfordern jedoch möglicherweise eine Stecklebensdauer von 10.000 Malen. Daher sollte die Haltbarkeit des Steckverbinders hoch sein und muss sichergestellt werden dass die Haltbarkeit des Steckverbinders den Standardanforderungen des Steckzyklus entspricht.

5. Der Betriebstemperaturbereich hochzuverlässiger Steckverbinder muss den Spezifikationen entsprechen:

Im Allgemeinen liegt der Betriebstemperaturbereich von Kfz-Steckverbindern bei -30 °C bis +85 °C bzw. -40 °C bis +105 °C. Das Angebot an hochzuverlässigen Steckverbindern wird die untere Grenze auf -55 °C oder -65 °C und die obere Grenze auf mindestens +125 °C oder sogar +175 °C verschieben. Zu diesem Zeitpunkt kann der zusätzliche Temperaturbereich des Steckverbinders im Allgemeinen durch die Auswahl von Materialien (z. B. hochwertigere Phosphorbronze- oder Berylliumkupferkontakte) erreicht werden, und das Kunststoffgehäusematerial muss in der Lage sein, seine Form beizubehalten, ohne zu reißen oder sich zu verformen.

Welche Anforderungen gelten für die Dichtheitsprüfung von Kfz-Steckverbindern?

1. Dichtigkeitstest: Es ist erforderlich, die Dichtigkeit des Steckverbinders unter Vakuum oder Überdruck zu testen. Im Allgemeinen ist es erforderlich, das Produkt mit einer Klemme unter Über- oder Unterdruck von 10 kPa bis 50 kPa abzudichten und anschließend einen Luftdichtheitstest durchzuführen. Wenn die Anforderung höher ist, darf die Leckagerate des Testprodukts 1 cm³/min oder 0,5 cm³/min nicht überschreiten, um ein qualifiziertes Produkt zu sein.

2. Druckfestigkeitsprüfung: Die Druckfestigkeitsprüfung ist in Unterdruckprüfung und Überdruckprüfung unterteilt. Es ist erforderlich, eine präzise proportionale Steuerventilgruppe zum Testen auszuwählen und das Produkt mit einer bestimmten Vakuumrate ab einem Anfangsdruck von 0 zu saugen.

Die Vakuumierzeit und das Vakuumverhältnis sind einstellbar. Stellen Sie beispielsweise die Vakuumabsaugung auf -50 kPa und die Luftabsaugrate auf 10 kPa/min ein. Die Schwierigkeit dieses Tests besteht darin, dass der Luftdichtheitsprüfer oder Lecksucher den Anfangsdruck der Unterdruckabsaugung einstellen muss, beispielsweise beginnend bei 0, und natürlich kann die Absaugrate eingestellt und geändert werden, beispielsweise beginnend bei – 10 kpa.

Wie wir alle wissen, ist der Dichtheitsprüfer bzw. Luftdichtheitsprüfer mit einem manuellen oder elektronischen Druckregelventil ausgestattet, das den Druck nur entsprechend dem eingestellten Druck regulieren kann. Der Anfangsdruck beginnt bei 0 und die Evakuierungsfähigkeit hängt von der Vakuumquelle (Vakuumgenerator oder Vakuumpumpe) ab. Nachdem die Vakuumquelle das Druckregelventil passiert hat, ist die Evakuierungsgeschwindigkeit festgelegt, d unterschiedliche Proportionen.

Das Prinzip des Überdrucktests ähnelt dem des Unterdrucktests, d. h. der anfängliche Überdruck wird auf einen beliebigen Druck eingestellt, beispielsweise 0 Druck oder 10 kPa, und der Gradient des Druckanstiegs, d. h. Die Steigung kann eingestellt werden, z. B. 10 kPa/min. Dieser Test erfordert, dass der Druckanstieg proportional zur Zeit angepasst werden kann.

3. Bruchtest (Bersttest): unterteilt in Unterdruck-Bersttest oder Überdruck-Bersttest. Es ist erforderlich, dass das Produkt beim Evakuieren oder Unterdrucksetzen auf einen bestimmten Druckbereich sofort reißt und der Berstdruck aufgezeichnet wird. Die Schwierigkeit des Tests besteht darin, dass der vom Luftdichtheitstester erhaltene Unterdruck den Anforderungen des zweiten Tests entspricht, die Druckrate einstellbar ist und das Druckstrahlen innerhalb des eingestellten Bereichs durchgeführt werden muss und diesen nicht überschreiten darf.

Das heißt, Strahlen unterhalb dieses Bereichs oder Strahlen oberhalb dieses Bereichs erfüllen nicht die Produkttestanforderungen und der Prüfdruck dieser Strahlstelle muss aufgezeichnet werden. Für diese Art der Messung ist ein Aufruhrschutzgerät erforderlich. Normalerweise legt das Anti-Riot-Gerät das Teststück in einen druckfesten Edelstahlzylinder, der abgedichtet werden muss, und zur Gewährleistung der Sicherheit muss am Edelstahlzylinder der Außenabdeckung ein Hochdruck-Entlastungsventil installiert werden.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 22. Mai 2024